lernstark lerntherapie Karlsruhe für Kinder und Schüler
lernstark lerntherapie Karlsruhe für Kinder und Schüler

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
                           mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."
                                                                                                                                                                                                             Erasmus von Rotterdam

 

Eine ADS bzw. AD/HS verursacht vielfältige Probleme, ist aber oft auch die Ursache für vielfältige Begabungen!

Eine Aufmerksamkeitsstörung - AD(H)S, ADS - hat zur Folge, dass die betroffenen Kinder und Jugendlichen z.B. ihre Aufmerksamkeit nicht gezielt steuern können, ihre Konzentration nicht lange genug aufrecht erhalten können, impulsiv handeln und keine Motivation für die für sie unangenehme Aufgaben aufbringen können. Als Folge davon entstehen vielfältige Probleme – in der Schule, zu Hause und oft auch in der Freizeit.

Die belastende Folge einer Aufmerksamkeitsstörung ist oft, dass die Kinder in der Schule ihre Begabung nicht zum Tragen bringen können. Sie selbst spüren sehr deutlich, dass sie eigentlich die gestellten Aufgaben gut bewältigen können müssten. Sie machen auch immer wieder die Erfahrung, dass sie Aufgaben gut und sogar sehr gut bewältigen können. Doch immer wieder können selbst einfache Aufgaben nicht oder nur schlecht gelöst werden; Wissen kann nicht abgerufen werden, Flüchtigkeitsfehler durchziehen die Aufgaben.

 

Die Kinder und Jugendlichen leiden in der Regel sehr darunter, dass sie nicht die Leistung erbringen können, die sie gerne erbringen möchten und von der sie vor allem überzeugt sind, sie erbringen zu können. Mit der Zeit verlieren sie die Überzeugung leistungsfähig zu sein und bezichtigen sich selbst oft der Dummheit oder bekommen die wachsende Überzeugung, ein Versager bzw. eine Versagerin zu sein.

 

Die Eltern von betroffenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich oft hilflos, da sie ihren Kindern viele Hilfen angeboten haben und keine zu helfen scheint. Der gemeinsame Alltag mit dem eigenen Kind ist durch die Probleme sehr belastet und oft berichten Eltern, dass sie entweder zu Erziehungsmethoden greifen, die sie eigentlich ablehnen oder dass sie den Glauben daran, ihrem Kind helfen zu können, verloren haben. Zudem sind sie oft von Medienberichten über Aufmerksamkeitsstörungen oder die Kommentare von Mitmenschen stark verunsichert.

 

Familien, die unter den Auswirkungen einer Aufmerksamkeitsstörung leiden, kann durch das Zusammenwirken von folgenden Elementen geholfen werden:

 

  • Wissensvermittlung zum Thema Aufmerksamkeitsstörung für Kind und Eltern.

  • Vermittlung von individuell abgestimmten Strategien und Methoden, um die negativen Auswirkungen der Aufmerksamkeitsstörung eindämmen und die positiven Auswirkungen besser nutzen zu können.

  • Begleitung bei der Abstimmung der Strategien und Methoden, bis sie im Alltag greifen.

 

In der Facheinrichtung für Lerntherapie werden die oben genannten Therapieelemente von erfahrenen Lerntherapeutinnen durch Einzel- und Gruppentherapie, durch Elterngespräche und das Elternseminar „ADS-Kinder brauchen starke und gelassene Eltern!“ abgedeckt.

Mögliche Inhalte der ADS-Therapie sind:

 
  • Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit: Grundlage der Lerntherapie ist die Optimierung des Lern- und Arbeitsverhaltens des Kindes. Es ermöglicht gezielt Erfolg erleben zu lassen, damit das Kind Selbstwirksamkeit erleben kann. Die Erfolge und das Erleben von Selbstwirksamkeit ermöglichen eine Stärkung des Selbstwertgefühls und einen Wiederaufbau eines positiven Selbstbildes. Durch das Erleben der Selbstwirksamkeit wird das Kind in die Lage versetzt, sich (wieder) anstrengen zu können um ein Ziel zu erreichen und sich an Herausforderungen herantrauen zu können. Fehler und Versagenserlebnisse können besser verarbeitet werden und können als Erkenntnisquelle genutzt werden; (Leistungs-) Ängste können abgebaut werden.
     

  • Der Aufbau einer positiven Beziehung zur Therapeutin ist die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie. Zusätzlich hilft es, die Therapieatmosphäre so zu gestalten, dass Freude, Neugier und Leistungswille entstehen können. Dies ist vor allem bei von ADS betroffenen Kindern enorm wichtig, da ihre Motivation durch eine gute Beziehung und/oder Interesse geweckt werden muss, da sie aufgrund der ADS keine Möglichkeit haben, sich über Vernunftgründe zu einem erwünschten Verhalten zu zwingen. Spielerische Übungen wirken dabei einer (evtl. schon bestehenden) Demotivation entgegen und öffnen die Kinder für die anstrengenderen Inhalte der Lerntherapie.
     

  • Wissensvermittlung zum Thema ADS und zu den veränderten Wahrnehmungs- und Verarbeitungsbedingungen. Die Kinder und Jugendlichen lernen dabei Ihre Stärken und Schwächen wahrzunehmen. Strategien und Methoden werden vermittelt, die den Kindern und Jugendlichen helfen mit ihren individuellen ADS-Symptomen konstruktiv umgehen zu können.
     

  • Vermittlung eines Belohnungssystems (operantes Verstärkersystem/Token-System) als gezielt einsetzbare extrinsische Motivationshilfe. Das Belohnungssystem ermöglicht es den Kindern motiviert mitzuarbeiten und sich anzustrengen – auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Zudem lernen die ADS-Kinder durch den Einsatz des Belohnungssystems in der Therapie und die Vermittlung des Belohnungssystems an die Eltern eine für ADS-Betroffene existentiell wichtige Motivations-Strategie.
     

  • Vermittlung von Methoden und Strategien zur genauen Wahrnehmung und zur Verbesserung der Verhaltenssteuerung unter Einsatz des Modellierungsdialoges bzw. des Sokratischen Dialoges.

 

  • Strategietraining zur Verbesserung der Handlungsplanung und des Arbeitsverhaltens. Hier werden lerntherapeutische Methoden und Strategien wie z.B. das Selbstinstruktionstraining, das kognitive Modellieren, die verbale Handlungsregulation u.a. eingesetzt, um den Kindern ein planvolles und kontrollierendes Lern- und Arbeitsverhalten zu vermitteln und mit ihnen einzuüben.

 

  • Verbesserung des Lern- und Arbeitsverhaltens: Vermittlung der Gestaltung einer sinnvollen Lern- und Hausaufgabensituation an Eltern und Kind und Begleitung bei der Einübung. Vermittlung von effektiven Lerntechniken. Vermittlung von Techniken der Motivation bei Motivationslosigkeit. Vermittlung von individuell angepassten und effektiven häuslichen Übungen.

 

  • Training zur Verbesserung der sozialen Basisfertigkeiten z.B. durch die Vermittlung von gezielter Selbststeuerung. Ziel ist dabei, dass das Kind sich selbst besser wahrnimmt, sich selbst besser mitteilen kann, um so seine Reaktionen und Handlungen besser steuern zu lernen und somit positive Rückmeldungen aus dem sozialen Umfeld erhält.

 
  • Transfer in den Alltag: Grundsätzlich werden sämtliche lerntherapeutische Inhalte zuerst durch Spiele bzw. spielerische Übungen und schulfremdes Material vermittelt. Dieses Vorgehen ermöglicht den Kindern das Erlernen und Einüben von Techniken an positiv besetztem Material. So bald die Techniken beherrscht werden, können die Kinder den Einsatz der neu erworbenen Techniken an schulischen Inhalten einüben.

Die Inhalte meiner Elternarbeit:

 

Der Erfolg der Lerntherapie hängt entscheidend von der Mitarbeit der Eltern ab. Aus diesem Grund werden die Eltern zu Gesprächen und in die Therapie des Kindes eingeladen. Dabei sind folgende Themen mögliche Inhalte:

  • Vermittlung der aktuellen Therapieinhalte und deren Hintergrund bzw. Zielsetzung.

  • Gespräch über die aktuelle Situation zu Hause, im sozialen Umfeld und in der Schule.

  • Wissensvermittlung zum Störungsbild.

  • Vermittlung von positiven Erziehungsstrategien.

  • Vermittlung von Übungen, welche die Erfolge der Lerntherapie vertiefen und für die Zukunft festigen.

 

  • Gerne setze ich mich  mit Fachkräften in Verbindung, die mit Ihrem Kind zu tun haben – wie z.B. Lehrkräfte, Ergotherapeutinnen u.a.



Meine Buchempfehlungen:
 

  • "Schlau, aber... Kindern helfen ihre Fähigkeiten zu entwickeln durch Stärkung der Exekutivfunktionen" von Peg Dawson und Richard Guare erschienen im Verlag Hans Huber. Dieses Buch bietet eine Flut von sehr gut umsetzbaren Hilfen für den Alltag und viele wunderbare Ideen und Anregungen! Unbedingt empfehlenswert!

  • "Doch unzerstörbar ist mein Wesen... Diagnose AD(H)S - Schicksal oder Chance?" von Thilo Fitzner und Werner Stark (Hrsg.), erschienen als Beltz Taschenbuch. Dieses Buch hilft Ihnen sich fernab von Polemik dafür wissenschaftlich fundiert mit dem Thema AD(H)S auseinanderzusetzen.

  • "Lernen mit ADS-Kindern" von Armin Born und Claudia Oehler erschienen im Kohlhammer-Verlag. Hilfreiche Tipps für das Lernen zu Hause.

  • "ADS in der Schule. Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer" von Annette Schröder erschienen im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Auch sehr gut für Eltern und Fachkräfte geeignet, um Ideen zu entwickeln, wie dem eigenen (Therapie-) Kind geholfen werden könnte.

 

 

Eine wichtige Anmerkung zum Verstärkersystem:

 

Das Verstärkersystem zu verstehen ist unabdingbar, um Menschen mit AD(H)S gut begleiten zu können. Ein beständiges Missverständnis ist, dass eine Belohnung für etwas gegeben wird, was das Kind im Sinne der Eltern, Lehrkräfte etc. gut erledigt. Wird es so gelebt, ist es KEIN Verstärkersystem sondern ein Belohnungssystem, das meist auf Willkür und Ausleben einer Machtposition beruht. Weitere Gedanken zum letzten Punkt können Sie bei Jorge und Demian Bucay in „Eltern und Kinder. Vom Gelingen einer lebenslangen Beziehung“ nachlesen.

 

Beim Einsatz des Verstärkersystems geht es vielmehr darum, dass Eltern, Lehrkräfte und Kinder lernen, welche Aufgaben einen Einbruch der Motivation erzeugen. Dies ist überaus wichtig, denn bei AD(H)S wird ein Einbruch der Motivation nicht durch „Faulheit“ etc. erzeugt, sondern durch ein nicht gut funktionierendes dopaminerges System in Verbindung mit einem schlecht durchbluteten Frontalhirn, welches dazu führt, dass die so genannten „exekutiven Funktionen“ nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

Die exekutiven Funktionen sind: Reaktionshemmung / Impulskontrolle, Arbeitsgedächtnis, Emotionale Regulation, Aufmerksamkeitssteuerung, Initiieren von Handlungen, Planen / Setzen von Prioritäten, Organisation, Zeitmanagement, zielgerichtete Beharrlichkeit, Flexibilität und die Metakognition.

Durch das schlecht durchblutete Frontalhirn steht bei Einbruch der Motivation somit die Willenskraft nicht zur Verfügung, die benötigt wird, um eine unliebsame Aufgabe zu beginnen bzw. zu Ende zu führen.

 

Sobald man weiß, welche Aufgaben zu einem Einbruch der Motivation führen, kann ein Repertoire an verschiedenen externen Verstärkern entwickelt werden. Diese externe Verstärkung hilft den ADHS-Betroffenen, trotz schlecht funktionierendem dopaminergem System und einem schlecht durchblutenden Frontalhirn, die Aufgaben zu beginnen und zu beenden.

 

Kinder sollte in der Lerntherapie, von ihren Eltern oder anderem pädagogischen bzw. psychologischen Fachkräften erlernen, wie sie den Einbruch der Motivation erkennen und wie sie aus dem „Handwerkskoffer AD(H)S“ das richtige Instrument zur externen Verstärkung auswählen. Denn dadurch kommen sie nicht nur (einigermaßen) gut durch die Kindheit und Jugend, sondern haben diese Instrumente auch für den Alltag im Erwachsenenalter zur Verfügung.

 

Für diejenigen, die große Probleme mit dem Einsatz von Verstärkersystemen haben: Beobachten Sie sich selbst! Denn es ist menschlich, dass wir uns bei unangenehmen Aufgaben – oft unbewusst - Hilfestellungen geben, um sie angehen und erledigen zu können. Denken Sie an den großen Hausputz, die Steuererklärung, das Abnehmen, die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die Etablierung von Sport im Alltag…. Welchen Anreiz setzen SIE sich dabei? Menschen mit AD(H)S sind darauf angewiesen, dass sie dies sehr bewusst machen. So können sie viele Verletzungen, Misserfolge und viel Ärger vermeiden.

 

Empfehlenswerte Bücher, um über das eigene Erziehungsverhalten nachzudenken, um Anregungen, Trost und Halt zu erfahren sind folgende Bücher:

 

  • Jorge und Demián Bucay: „Eltern und Kinder. Vom Gelingen einer lebenslangen Beziehung“.
  • Haim Omer und Philip Streit: „Neue Autorität: Das Geheimnis starker Eltern.

 

Die Bücher sind nicht „aus einem Guss“, sodass man immer wieder darüber nachdenken kann, welche Ansätze für das eigene Erziehungsverhalten und für das eigene Kind hilfreich sein könnten und bieten so – vor allem in der Verbindung - eine gute Grundlage zur Reflektion und Findung des eigenen Erziehungsverhaltens.

 

 

Bildschirmmedien

 

Wenn die Bildschirmmedien im Alltag eingezogen sind, gibt es einen sinnvollen und konstruktiven Umgang, der die Kinder und ihre Befindlichkeit schützt sowie ihr Lernen nicht behindert:

  • Achten Sie darauf, dass nur Spiele gespielt werden, in den keine Lebewesen verletzt oder gar getötet werden. Hier ist gut zu wissen, dass die sogenannten Ego-Shooter vom Militär mit dem Ziel entwickelt wurden, die natürliche Tötungshemmung des Menschen herabzusetzen. Dem sollte kein Mensch ausgesetzt sein. Keinem Menschen tut es gut, zur Unterhaltung einem anderen Menschen in den Kopf zu schießen oder gar einen Freudentanz zu tanzen oder ins Bordell zu gehen, wenn man genügend Menschen mit Absicht umgebracht hat .
  • Achten Sie darauf, dass die Spiele keine pornographischen Inhalte haben. Auch diese überfordern die Kinder und auch die Jugendlichen und behindern den Weg zu einer natürlichen, mit Freude, Spaß, Neugier und Respekt geprägten Sexualität.
  • Keine Bildschirmmedien eine Stunde VOR und eine Stunde NACH dem Lernen. So werden die Lerninhalte nicht beim nächtlichen Abspeichervorgang gestört.

Haben Sie keine Angst, wenn Ihr Kind später als andere oder weniger intensiv mit den neuen Medien Umgang pflegt. Kinder bzw. Jugendliche lernen enorm schnell mit den neuen Medien umzugehen. Was sie allerdings an natürlicher Entwicklung verpassen, wenn sie zu viel Zeit vor einem Bildschirm verbringen, kann in der Regel nicht mehr nachgeholt werden, da es für bestimmte Entwicklungen so genannte „Entwicklungsfenster“ gibt, die tatsächlich irgendwann geschlossen sind. Dann fällt es ungemein schwer, das Verpasste nachzuholen bzw. auf ein angemessenes Niveau zu bringen.

Wir haben natürlich nicht die Möglichkeit, unser Kind vollkommen vor einem unsachgemäßen Gebrauch der neuen Medien zu schützen. Erklärungen für die Kinder und eine klare Haltung der Eltern führt jedoch dazu, dass sich die Kinder ihres Tuns bewusst(er) sind und sich auch eher gegen einen Gruppenzwang und für ihr eigenes Wohlbefinden entscheiden können.

 

Medikation

Wenn Ihnen von einer Kinder- und Jugendpsychiatrin oder einem Kinder- und Jugendpsychiater eine Medikation angeraten wird und Sie diese annehmen möchte, aber noch unsicher sind, kann Ihnen folgendes Vorgehen helfen die Wirksamkeit der Medikation zu beurteilen:

 

Ihr Kind steht zu der Uhrzeit auf, zu der es auch zu Schulzeiten aufsteht. Es frühstückt und nimmt die Tablette ein. Nach einer Sunde, nachdem sich die Wirkung entfalten konnte, wird  Arbeitsphase eingelegt:

  • Ein Text (ca. eine Seite eines Schulbuchtextes) wird vorgelesen und aufgenommen.
  • Ein einseitiger Aufsatz wird geschrieben.
  • Es werden 15 Minuten lang Rechenaufgaben gerechnet (im Grundschulalter die Grundrechenarten, ab dann eignen sich Terme und Brüch, die zum Basiswissen gehören und anfällig für Konzentrationsfehler sind).
  • Ihr Kind schreibt auf, wie es ihm während der Arbeitsphase ging und wie es sich fühlt.

 

Bei jeder Dosierung (5 mg / 10 mg / 15 mg etc.) wird diese Arbeitsphase durchgeführt.

Durch den Vergleich wird deutlich, ob die Wirkung auch auf die Kulturtechniken wirkt: Wird das Vorlesen genauer? Verändert sich das Lesetempo? Wird die Handschrift leserlicher? Entstehen wengier Rechtschreibfehler? Entstehen weniger Rechenfehler? Fällt das Lesen, das Schreiben, das Formulieren, das Einhalten des Aufbaus des Aufsatzes, das Rechnen leichter? Erlebt sich der Mensch, der - unabhängig vom Alter - medikamentiert wird, als kompetenter?

 

Meine Lieblings-Videos / Podcasts zum Thema AD(H)S:

 

"Besser so"  mit "Kirmes im Kopf: Wie fühlt sich ADHS für Erwachsene an?"

https://open.spotify.com/episode/1BkDDsS44q4DUYZ6QbfaNS?si=sYPCgX6lQYuy8aFMCXlc8A

"Ein Gehirn mit 1000 offenen Tabs!" AD(H)S im Erwachsenenalter. Die Vor- und Nachteile von Neurodiversität / Deep Shit Talks - Psychologie Podcast

https://open.spotify.com/episode/75PNa5irwtBENhnNlC58rL?si=21lk_EKNTSugjD57Zv6_og

 

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